Das Impostor-Syndrom

Dieser relativ neue Begriff beschreibt ein Verhalten beziehungsweise eine Krankheit, die sich im Synercube Verhaltensstil 1.1+ wiederfindet.

Es geht hierbei um Menschen, die gute Ressourcen haben, die auch etwas leisten, wenn sie es denn versuchen, die sich aber immer wieder selbst infrage stellen und sich nichts zutrauen. Trotz großer Erfolge denken diese Menschen, dass das nur dem Zufall geschuldet war oder andere verantwortlich waren, aber nicht sie selbst. Sie sehen bei sich selbst eher die Fehler und Unzulänglichkeiten und nicht die positiven Aspekte und die guten Leistungen. 

Therapieren können sich Betroffene, die am Impostor-Syndrom leiden, nur schwerlich selbst. Es braucht andere Menschen, Kollegen, Vorgesetzte, das Team, die auf die Person zugehen und ihr helfen, sich zu öffnen. Eine Unternehmenskultur, die Vertrauen und Offenheit lebt und praktiziert, ist eine ideale Basis für die Überwindung des Impostor-Syndroms und die Steigerung des Selbstwertgefühls. 

1.1+ zeigt nach außen hin ähnliche Verhaltensweisen wie 1.1-. Das sind die Menschen, die uninteressiert sind, aus welchen Gründen auch immer, sich nicht engagieren, ja, die sogar innerlich gekündigt haben. Dass Menschen sich viel leisten könnten, wenn sie sich das selbst zutrauen würden, ist von außen oft schwer zu unterscheiden. Hier setzen Teamgeist, Offenheit und eine auf Vertrauen basierende Unternehmenskultur an.

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